• leistungen

  • menschen

  • Im Zentrum meiner Arbeit steht die Frage, welche Voraussetzungen ein Unternehmen erfüllen muss, damit seine Mitarbeiter/-innen ihre Arbeit mit Freude tun und – im Sinne der Salutogenese nach Antonowsky – psychisch und physisch gesund bleiben. Dies vor dem Hintergrund, dass Menschen nun einmal unvollkommene Wesen mit individuellen Stärken und Schwächen sind. Aus Individuen Teams zu bilden, ist insofern keine ganz einfache Aufgabe, bei deren Bewältigung ich Sie als Führungskraft rat- und tatkräftig unterstützen kann. Genauso wie bei der ebenfalls zukunftssichernden Führungsaufgabe des Teamcoachings.
  • Sie zielt darauf ab, dass sich bei Mitarbeitern ein neues Selbstverständnis entwickelt, aufgrund dessen sie zu echten Taemplayern werden. Dies lässt sich durch integriertes Lernen unter Berücksichtigung des Individuums wie auch der beruflichen Umwelt erreichen. Der Weg dorthin führt vom Gegeneinander der Individualisten zum Nebeneinander in der Gruppe über das Miteinander im Team zum Füreinander im Dreamteam. Diesen Weg gilt es systematisch mit den folgenden Methoden aus dem Teamcoaching zu gestalten:
  • • Professionelle Moderation von Gruppenprozessen
  • - Hierbei geht es um Organisationsveränderungen, konkret darum, dass Betroffene zu Beteiligten
  • werden und die Zukunft aktiv mitgestalten. Aufgabenfelder sind dabei die Analyse von Problemen, die Erarbeitung alternativer Lösungswege sowie deren Kommunikation und Diskussion.
  • • Moderatorenausbildung
  • - Die Moderationsmethode ist, wie ein Handwerk, erlernbar. Sie ermöglicht und forciert die
  • Kommunikation in Gruppen und führt in Gruppenprozessen systematisch zum definierten Ziel.
  • - Durch die Moderation einer Gruppe wird sowohl die Beziehungs- als auch die Sachebene
  • konsequent beobachtet und dadurch die Zielerreichung unterstützt. Dies basierend auf unterschiedlichen Techniken, die es zu kennen, zu beherrschen und anzuwenden gilt.
  • - Dabei sind der eigenen Persönlichkeitsentfaltung und auch Kreativität keine Grenzen
  • gesetzt, sofern beides der Zielerreichung dient.
  • • Systemisches Business Coaching
  • - Es gibt immer wieder Situationen, die zu größeren Problemen führen: z.B. Schwierigkeiten
  • zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, Konflikte von Mitarbeitern untereinander oder
    aber die Übernahme von Führungsverantwortung. Auch in Entscheidungssituationen oder bei
    der Karriereplanung können Probleme auftreten. Häufig haben sich Betroffene bereits intensiv
    mit ihrem Problem auseinandergesetzt und schon einiges versucht, um es zu lösen. Doch gerade
    die Wechselwirkungen im Problemsystem bleiben unbeachtet.
  • - In solchen Fällen hilft Systemisches Business Coaching. Hierbei werden Probleme und Wechsel-
  • wirkungen systemisch betrachtet. Der Coach steuert den lösungsfokussierten und individuellen Prozess durch aktives Zuhören, Reflektion, systemisches Fragen und spezielle Coaching-Techniken, die abhängig vom Problem und in Absprache mit dem Klienten eingesetzt werden. Der Coach steht seinem Klienten begleitend in emotional belastenden Situationen zur Seite.
  • - Als ausgebildeter Systemischer Business Coach unterstütze ich meine Klienten dabei, Muster und
  • Systeme und deren Wechselwirkungen im Problemsystem zu ermitteln und individuelle Lösungs-
    ansätze daraus zu entwickeln. Dadurch verbessern sich Leistung und Lebensqualität, innere Zufriedenheit und Gelassenheit werden erreicht. Der Zugriff auf die persönlichen Ressourcen wird wiedergewonnen und individuelle Fähigkeiten und Kreativität werden ausgeschöpft.
  • Monja Gerigk
  • management

  • Ich trainiere und unterstütze Mitarbeiter auf den unterschiedlichen Ebenen eines Unternehmens bei der Einführung und der systematischen Entwicklung von Managementsystemen. Die Individualität
    des Unternehmens und dessen Anforderungen und Wünsche hinsichtlich der Ausgestaltung eines Managementsystems haben für mich eine hohe Priorität. Dabei geht es nicht um Standardlösungen, sondern um unternehmensspezifisch entwickelte Konzepte. Durch meine vielfältige Aus- und Weiter- bildung sowie meine Projekterfahrung und meine Tätigkeit im Rahmen des Deutschen Qualitätspreises kann ich auf Best-Practise-Beispiele zurückgreifen. Meine Qualifikation resultiert einerseits aus meiner sozial-kommunikativen-Fach- und Methodenkompetenz und andererseits aus meiner Bereitschaft zur kontinuierlichen, systematischen Fort- und Weiterbildung. Zur Implementierung von Management- systemen arbeite ich mit der prozessorientierten Projektmanagementmethode.
  • Monja Gerigk
  • Meine Angebote im Leistungsfeld "management" lassen sich in drei Bereiche gliedern:
  • • Aufbau und Weiterentwicklung von Qualitätsmanagementsystemen
  • - ISO 9000ff
  • - ISO 15224 und weitere QM-Systeme im Gesundheits- und Sozialwesen
  • • Unternehmensführung
  • - Aufbau eines Managementsystems nach den Kriterien des Business Excellence Modells
  • der European Foundation for Quality Management (EFQM)
  • - 1,5 Tage Unternehmenskurzcheck anhand der Kriterien des Business Excellence Modells
  • der EFQM. Identifikation von Stärken und Schwächen, Priorisierung der Handlungsfelder und Maßnahmenplanung
  • - Selbstbewertungen (Self-Assessments) nach dem Excellence Modell der EFQM
  • • Aufbau und Weiterentwicklung von Risikomanagementsystemen nach ISO 31000
  • und ONR 49000ff
  • - CIRS bzw. Learning- und Reportingsysteme
  • - Prozessanalysen mit Root Cause Analysis, FMEA Fehlzustandsart- und Auswirkungsanalyse
  • und London-Protokoll
  • - Szenarioanalysen
  • - Risikoaudits
  • motivation

  • Wer Wissen mit Freude und Spaß vermittelt, der hat damit, so meine Erfahrung, auch Erfolg – selbst wenn man sich nicht primär auf das Motivationstraining spezialisiert hat. Ich arbeite gerne mit Menschen, die etwas bewegen möchten oder einfach neugierig auf Neues sind. Und es gelingt mir, mit meiner eigenen Begeisterung andere anzustecken, zu aktivieren und zu motivieren.
  • Mein Trainerverständnis
  • - Durch Training lässt sich Wissen und Handlungskompetenz für die Praxis erzielen.
  • - Voraussetzung dafür ist eine positive Einstellung aller Beteiligten zum Training in Verbindung
  • mit der Bereitschaft, voneinander lernen zu wollen.
  • - Je mehr Spaß die Wissensvermittlung mir als Trainerin wie auch den Trainierten macht,
  • umso leichter lassen sich die nun einmal unvermeidlichen Hürden jedes Trainings überwinden …
  • - … und umso größer ist der Erfolg, der im Übrigen immer ein gemeinsamer Erfolg ist.
  • Monja Gerigk